
Was können Firmenchefs von der Bundeswehr lernen? Brigadegeneral Michael Matz meint: agile Führung und die Bedeutung des Feierabendbiers. Empathie steht dabei für den Ex-Afghanistan-Kommandeur an erster Stelle. (Capital.de)
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Was können Firmenchefs von der Bundeswehr lernen? Brigadegeneral Michael Matz meint: agile Führung und die Bedeutung des Feierabendbiers. Empathie steht dabei für den Ex-Afghanistan-Kommandeur an erster Stelle. (Capital.de)
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„WirtschaftsWoche Online“: Bodo Antonić rettet seit 20 Jahren Unternehmen. Entlassungen sind für den österreichischen Interim-Manager des Jahres die letzte Wahl. Er sagt: Menschlichkeit und klare Kante sind gefragt.
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„t-online.de“: Sandra Maischberger kehrt am Dienstag aus der Sommerpause zurück. Die Moderatorin verrät im t-online-Interview, wie sie mit Anfeindungen umgeht und womit Robert Habeck bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Weiterlesen„WirtschaftsWoche Online“: Die Zeitenwende braucht Personal. Die Bundeswehr sucht dabei vor allem MINT-Absolventen, auch als Offiziere. Wir stellen Jobs und Karrieren bei der Truppe vor, inklusive Gehältern und Fachkräftebonus.
Weiterlesen„Deutschland.de“: Anas Alakkad kam 2015 aus Syrien nach Deutschland. Dann machte er Geflüchtete ihrerseits zu Helfern – erst im Ahrtal, nun im Ukraine-Krieg. Denn der Rettungssanitäter stellt fest: „Wir werden gebraucht.“
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„Capital.de“: BTS revolutionieren in Corona-Zeiten das Musikgeschäft. Die Band aus Südkorea verdient mit Online-Konzerten Millionen. Dahinter steckt kein Hype, sondern eine fundierte Strategie fürs digitale Zeitalter.
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„Wirtschaftswoche Online“: Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs.
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Bild: Nina Jerzy © alle Rechte vorbehalten
„Neue Zürcher Zeitung“: Nach der goldenen Ära Hollywoods schwand die Allmacht der Studiobosse. Nun aber werden Stars wieder austauschbar. Die echten Ikonen sind die Figuren – und ihre Rechteinhaber, die Studios.
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Arbeiterkind und Savile Row, Highlands und Hightech: Alexander McQueen war ein Mode-Visionär zwischen Empire und Cool Britannia. Der Brite schwelgte in Formen und Emotionen, bei ihm wurde der Laufsteg zur Bühne. Brutale Schönheit war McQueens Markenzeichen, seine Frauen Opfer und Göttinnen. In ihnen spiegelte der Designer sein eigenes Trauma. 2010 nahm sich McQueen das Leben. Sein Verlust ist bis heute spürbar, die Faszination mit ihm ungebrochen.
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„n-tv.de“: Begraben will gelernt sein. Im unterfränkischen Münnerstadt liegt der weltweit einzige Lehrfriedhof. Seit 1994 werden hier Bestatter aus- und fortgebildet.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Milko Lazarov erzählt in „Ága“ von einem alten Eskimo-Ehepaar. Fast könnte der Spielfilm eine Dokumentation sein. Das authentische Kino aber erschafft sich lieber seine eigene Realität.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Stephen King ist Hollywoods liebster Horrorlieferant. Die fruchtbare Beziehung hat Meisterwerke und auch Flops produziert. King fördert die Verfilmung seiner Geschichten, hält sich mit Kritik aber nicht zurück.
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Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.
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Museumsbesuche gehören in New York City unbedingt dazu, gehen aber gehörig ins Geld. Was viele Touristen nicht wissen: Einige der Top-Kunststätten wie das Metropolitan Museum erlauben den Eintritt bereits für einen Cent. Man muss sich nur trauen.
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Diese Farbe wird Mädchen buchstäblich in die Wiege gelegt. Völlig selbstverständlich verbinden wir Rosa mit dem weiblichen Geschlecht. Warum eigentlich? Es gab Zeiten, da war Rosa Jungen vorbehalten – und Mädchen trugen Hellblau.
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Der Sekt fließt in Strömen, spitze Schreie schallen durch das Studio, während die Kandidatin dem Nervenzusammenbruch nahe ist. Eine gleichermaßen beschwipste wie geschockte Braut landet am Freitag auf dem heißen Stuhl von „Wer wird Millionär?“.
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Die Benachteiligung von Filmemacherinnen in Hollywood gerät zunehmend in die Kritik. Nun prüft eine US-Bundesbehörde sogar eine Sammelklage. In der Schweiz fordern Regisseurinnen eine Förderquote. („Neue Zürcher Zeitung“)
Singende Nonnen, Ausspannen im Kloster, Wanderurlaub auf dem Jakobsweg – die moderne, säkulare Gesellschaft scheint immer mehr die Scheu vor zutiefst katholischen Institutionen und Bräuchen abzulegen. Fundamentale Auseinandersetzungen mit dem Glauben sind damit aber nicht automatisch verbunden. Die Kinodokumentation „Silentium“ von Sobo Swobodnik führt hinter die Mauern des Benediktinerinnenklosters Habsthal am Rande der Schwäbischen Alb. Weiterlesen

Mit der Entdeckung des „Gottesteilchens“ hat der LHC bereits unser Bild vom Universum revolutioniert. Nun ist der Teilchenbeschleuniger bereit für das nächste große Rätsel: die allgegenwärtige und doch nie aufgespürte Dunkle Materie. Weiterlesen

Gerhard Wiese vertrat mit zwei Kollegen von 1963 bis 1965 die Anklage im Frankfurter Auschwitz-Prozess. Wie es zu dem größten Gerichtsverfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte kam, ist Gegenstand des hervorragenden Kinofilms „Im Labyrinth des Schweigens“. Der von Alexander Fehling verkörperte junge Staatsanwalt Johann Radmann basiert auf Wiese. Der 86-Jährige erinnert sich im Gespräch mit n-tv.de an den Prozess, der Geschichte schrieb. Weiterlesen

Am Anfang von „Boyhood“ ist Hauptdarsteller Ellar Coltrane sechs Jahre alt, am Ende des Films schaut ein 18-Jähriger von der Leinwand herab. Von 2002 bis 2013 hatten Linklater und sein Team jedes Jahr einige Tage lang gefilmt, um die Geschichte von Mason und seinen geschiedenen Eltern (Patricia Arquette und Ethan Hawke) fortzuführen. Weiterlesen

Der Plan klingt größenwahnsinnig: Zwölf Jahre lang hat Richard Linklater an seinem Film „Boyhood“ über das Aufwachsen eines Jungen in Texas gedreht und dabei seine Schauspieler beim Älterwerden beobachtet. Das Ergebnis ist ein wahres Kinowunder. Weiterlesen

„Shades Of Grey“ zieht Millionen Menschen in seinen Bann. Muss eine Feministin da nicht ausflippen? Nein, sagt Alice Schwarzer und erklärt im Gespräch mit Nina Jerzy, warum sie das Buch gut findet. Weiterlesen

Varanasi – Mit 15 Jahren war Farzana verheiratet, zwei Jahre darauf wurde ihr erstes Kind in die elende Welt eines Slums im indischen Varanasi geboren. Seitdem war die junge Frau fast durchgehend schwanger, mit Kind Nummer vier soll nun aber Schluss sein. “Ich hatte keine Ahnung von Familienplanung”, berichtet die 23-Jährige und drückt sanft ihre schlafende Tochter Fiza an sich. Weiterlesen

Selbst jene, die Darren Aronofskys neuen Film lächerlich finden, sollten dem Regisseur dankbar sein. „The Fountain“ ist einer jener viel zu seltenen Filme, die der Zuschauer entweder verabscheut oder aber in die Liste seiner Lieblingswerke aufnimmt. Weiterlesen

ddp: Sanftes Wiegen in der Hüfte, dann ein gewagter Ausfallschritt, gefolgt von einer flinken Pirouette – beim Tanz des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) über das politische Parkett kann dem Beobachter leicht schwindelig werden. Weiterlesen
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