
„Neue Zürcher Zeitung“: Tom Ford ist der schönste Quereinsteiger Hollywoods. Bald steht der nächste Film des Ex-Gucci-Designers an, der 60. Geburtstag feiert. Wie wäre es mit James Bond? Naheliegender, als es klingt.
Weiterlesen„Neue Zürcher Zeitung“: Tom Ford ist der schönste Quereinsteiger Hollywoods. Bald steht der nächste Film des Ex-Gucci-Designers an, der 60. Geburtstag feiert. Wie wäre es mit James Bond? Naheliegender, als es klingt.
Weiterlesen„Neue Zürcher Zeitung“: In «Pretty Woman» machte Disney eine Prostituierte zur Heldin. Inzwischen, zum 30. Geburtstag des Kultfilms, scheint so etwas undenkbar. Sex spielt in Hollywood kaum noch eine Rolle. Warum ist das so?
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„Neue Zürcher Zeitung“: Irgendwie scheint Jeff Bridges immer sich selbst zu spielen. Sublimation bis zur ultimativen Natürlichkeit ist die Stärke des Schauspielers, der 70. Geburtstag feiert.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Ari Aster gelang mit „Hereditary“ ein meisterhafter Horrorfilm über Familie und Schuld. Nun feiert er unter der Sonne Schwedens ein heidnisches Schlachtfest. Danach wird die Ikea-Idylle nie mehr dieselbe sein.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Andy Muschietti bringt seine Verfilmung von Stephen Kings Roman werkgetreu zum Abschluss – und erinnert daran, wie bizarr das Buch streckenweise war.
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Bild: Nina Jerzy © alle Rechte vorbehalten
„Neue Zürcher Zeitung“: Nach der goldenen Ära Hollywoods schwand die Allmacht der Studiobosse. Nun aber werden Stars wieder austauschbar. Die echten Ikonen sind die Figuren – und ihre Rechteinhaber, die Studios.
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Arbeiterkind und Savile Row, Highlands und Hightech: Alexander McQueen war ein Mode-Visionär zwischen Empire und Cool Britannia. Der Brite schwelgte in Formen und Emotionen, bei ihm wurde der Laufsteg zur Bühne. Brutale Schönheit war McQueens Markenzeichen, seine Frauen Opfer und Göttinnen. In ihnen spiegelte der Designer sein eigenes Trauma. 2010 nahm sich McQueen das Leben. Sein Verlust ist bis heute spürbar, die Faszination mit ihm ungebrochen.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Milko Lazarov erzählt in „Ága“ von einem alten Eskimo-Ehepaar. Fast könnte der Spielfilm eine Dokumentation sein. Das authentische Kino aber erschafft sich lieber seine eigene Realität.
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„GQ-Magazin.de“: Ralph Lauren wurde vom Einwandererkind zu einem der großen US-Modedesigner des 20. und 21. Jahrhunderts. Sein strahlendes Lächeln signalisiert: Dieser Mann ist mit sich im Reinen. Anlässlich seines 50. Fashion-Jubiläums blicken wir zurück auf seine bisherige Karriere.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Die 15-jährige Lara möchte Primaballerina werden. Sie wurde als Junge geboren. Der Belgier Lukas Dhont debütiert mit einem meisterhaften Film über die Kompromisslosigkeit der Jugend.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Als der Geheimagent Ethan Hunt haucht Tom Cruise dem siechenden Sommer-Blockbuster neues Leben ein. «Mission: Impossible – Fallout» ist Actionkino alter Schule und damit geradezu innovativ.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Das Horrorgenre ist so erfolgreich wie nie. Filmemacher setzen dabei vermehrt auf sozial relevante Themen und treffen den Geschmack des Massenpublikums.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Kathy Bates stellt gern weibliche Hollywood-Stereotype auf den Kopf. Sie mag wirken wie eine harmlose Mutterfigur, glänzt aber lieber als sadistische Psychopathin. Nun feiert der «Misery»-Star den 70. Geburtstag.
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„Neue Zürcher Zeitung“: „3 Tage in Quiberon“ setzt der Leinwandgöttin Romy Schneider ein menschliches Denkmal. Der Film erinnert an eine Zeit, als der Niedergang der Kinostars begann.
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„Quadratauge“ (Unitymedia): Helen Mirren traut sich was. Die Oscar-Preisträgerin mimt im Horrorfilm Winchester – Das Haus der Verdammten eine Witwe in Schwarz, die böse Geister beschwichtigt. Mehr noch: In diesem Film geht es um ein reales Spukhaus und die Verantwortung der Waffenindustrie.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Mitreissend, schön kitschig und gesellschaftspolitisch relevant: Regiedebütant Michael Gracey gelingt mit Hugh Jackman als dem Zirkuspionier P. T. Barnum ein wunderbares Musical.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Der Horrorroman „It“, nach dreissig Jahren endlich fürs Kino adaptiert, feiert in den USA Kassenrekorde. Der Film offenbart aber auch die Fallstricke, die Stephen King für Hollywood bereithält.
„Neue Zürcher Zeitung“: Stephen King ist Hollywoods liebster Horrorlieferant. Die fruchtbare Beziehung hat Meisterwerke und auch Flops produziert. King fördert die Verfilmung seiner Geschichten, hält sich mit Kritik aber nicht zurück.
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Aus der Flut der Superheldenfilme sticht Patty Jenkins‘ Comic-Adaption heraus. Die Regisseurin bescherte den amerikanischen Kinokassen das beste Startwochenende für den Film einer Frau aller Zeiten.
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Der neue, inzwischen achte Teil der automobilen Actionfilmserie bricht alle Rekorde. Der Schlüssel zum Erfolg liegt ausserhalb von Hollywood, denn die Saga ist ein echter Exportschlager.
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Essen ist im Kino oft sinnlich und sinnstiftend. John Lee Hancocks Film über den Siegeszug von McDonald’s feiert hingegen die Verführungskraft des Kapitalismus.
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John Lee Hancock erzählt in „The Founder“ von den Anfängen des Hamburger-Imperiums McDonald’s und unbeabsichtigt auch vom Erfolg Donald Trumps.
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Der Disney-Konzern schlachtet sein Erbe aus und adaptiert reihenweise seine Zeichentrick-Klassiker neu als „Realfilm“. Was soll das?
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Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.
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In seinem neuen Horrorfilm findet Mysterienmeister M. Night Shyamalan zu alter Form zurück. Er erzählt von einem Entführer mit gespaltener Persönlichkeit.
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Museumsbesuche gehören in New York City unbedingt dazu, gehen aber gehörig ins Geld. Was viele Touristen nicht wissen: Einige der Top-Kunststätten wie das Metropolitan Museum erlauben den Eintritt bereits für einen Cent. Man muss sich nur trauen.
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Dory, der Doktorfisch ohne Kurzzeitgedächtnis und Co-Star von Nemo im Vorgängerfilm, rückt im neuen Pixar-Animationsabenteuer in den Mittelpunkt. Doch bleibt der Film hinter «Finding Nemo» zurück.
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Morden als Bürgerrecht, Sterben als Bürgerpflicht: Dieser Grundsatz der „Purge“ wird im dritten Teil der Filmreihe von James DeMonaco zum clever terminierten Wahlkampfthema.
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Die erste Fotoausstellung des 2010 verstorbenen Schauspielers wird nach ihrer Wiederentdeckung erstmals in Berlin gezeigt.
Jahrzehntelang eingemottet und in Vergessenheit geraten ist Dennis Hoppers fotografisches Frühwerk nun erstmals in Europa zu sehen. “Dennis Hopper – The Lost Album” im Martin-Gropius-Bau erwies sich für die Tochter des 2010 an Prostatakrebs gestorbenen US-Schauspielers (“Easy Rider”) als sehr bewegende Erfahrung. “Es ist wie ein Besuch bei ihm”, sagte Marin Hopper am Mittwoch in Berlin über die Schau, die vom 20. September bis zum 17. Dezember gezeigt wird.
Zu sehen sind jene Originalabzüge von über 420 Fotografien, die der Schauspieler 1970 im texanischen Forth Worth ausgestellt hatte. Er hatte Künstler wie Andy Warhol und David Hockney ganz am Anfang ihrer Karrieren abgelichtet oder seine Schauspielkollegen Paul Newman und Jane Fonda vor die Linse bekommen. Hopper dokumentierte aber auch den Kampf des Bürgerrechtlers Martin Luther King, Jr und die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy.
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Die wohl heißeste Nachrichtengeschichte dieser Woche versteckt sich hinter einer halbnackten Lady Gaga mit auf die Brust geschnallten Maschinenpistolen. Das Cover der aktuellen Ausgabe des US-Musikmagazins “Rolling Stone” weist unabsichtlich auf den explosiven Inhalt hin, der dem Oberbefehlshaber des Afghanistan-Einsatzes den Job gekostet hat. Weiterlesen
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