
„t-online.de“: Sandra Maischberger kehrt am Dienstag aus der Sommerpause zurück. Die Moderatorin verrät im t-online-Interview, wie sie mit Anfeindungen umgeht und womit Robert Habeck bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Weiterlesen„t-online.de“: Sandra Maischberger kehrt am Dienstag aus der Sommerpause zurück. Die Moderatorin verrät im t-online-Interview, wie sie mit Anfeindungen umgeht und womit Robert Habeck bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Weiterlesen„WirtschaftsWoche Online“: Die Zeitenwende braucht Personal. Die Bundeswehr sucht dabei vor allem MINT-Absolventen, auch als Offiziere. Wir stellen Jobs und Karrieren bei der Truppe vor, inklusive Gehältern und Fachkräftebonus.
Weiterlesen„Deutschland.de“: Anas Alakkad kam 2015 aus Syrien nach Deutschland. Dann machte er Geflüchtete ihrerseits zu Helfern – erst im Ahrtal, nun im Ukraine-Krieg. Denn der Rettungssanitäter stellt fest: „Wir werden gebraucht.“
Weiterlesen„Capital.de“: BTS revolutionieren in Corona-Zeiten das Musikgeschäft. Die Band aus Südkorea verdient mit Online-Konzerten Millionen. Dahinter steckt kein Hype, sondern eine fundierte Strategie fürs digitale Zeitalter.
Weiterlesen„Neue Zürcher Zeitung“: Bill Murray ist schwer zu fassen. Das gilt für Regisseure und für das Publikum. Fans verehren den „Ghostbusters“-Star fast als Hollywood-Heiligen. Aber vielleicht ist das zu schön um wahr zu sein.
Weiterlesen„Wirtschaftswoche Online“: Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs.
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„WiWo.de“: Selbstständigkeit ist die ultimative Freiheit – kommt aber mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. Der Gang in die Selbstständigkeit muss gut überlegt sein. Das sollten Freiberufler beachten.
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Bild: Nina Jerzy © alle Rechte vorbehalten
„Neue Zürcher Zeitung“: Nach der goldenen Ära Hollywoods schwand die Allmacht der Studiobosse. Nun aber werden Stars wieder austauschbar. Die echten Ikonen sind die Figuren – und ihre Rechteinhaber, die Studios.
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Arbeiterkind und Savile Row, Highlands und Hightech: Alexander McQueen war ein Mode-Visionär zwischen Empire und Cool Britannia. Der Brite schwelgte in Formen und Emotionen, bei ihm wurde der Laufsteg zur Bühne. Brutale Schönheit war McQueens Markenzeichen, seine Frauen Opfer und Göttinnen. In ihnen spiegelte der Designer sein eigenes Trauma. 2010 nahm sich McQueen das Leben. Sein Verlust ist bis heute spürbar, die Faszination mit ihm ungebrochen.
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„n-tv.de“: Begraben will gelernt sein. Im unterfränkischen Münnerstadt liegt der weltweit einzige Lehrfriedhof. Seit 1994 werden hier Bestatter aus- und fortgebildet.
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„WiWo.de“: Ein Experiment aus Neuseeland zeigt: Vier-Tage-Woche bei vollem Gehalt kann sich sogar für den Chef lohnen. Funktioniert das auch in Deutschland?
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„Neue Zürcher Zeitung“: Milko Lazarov erzählt in „Ága“ von einem alten Eskimo-Ehepaar. Fast könnte der Spielfilm eine Dokumentation sein. Das authentische Kino aber erschafft sich lieber seine eigene Realität.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Die 15-jährige Lara möchte Primaballerina werden. Sie wurde als Junge geboren. Der Belgier Lukas Dhont debütiert mit einem meisterhaften Film über die Kompromisslosigkeit der Jugend.
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„t-online.de“: Was wollen uns die bayerischen Wähler sagen? Die Gäste bei Anne Will sind sich eigentlich einig: Kümmert euch endlich um Themen, seid glaubwürdig. Am Ende geht es aber doch wieder nur um die AfD.
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„Wirtschaftswoche“: New Work stellt alte Normen auf den Prüfstand. Zwei Teilzeit-Chefinnen im Tandem sind noch eine große Ausnahme. Das Beispiel einer oberbayerischen Familienfirma zeigt: In der Praxis kann das wunderbar klappen.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Das Horrorgenre ist so erfolgreich wie nie. Filmemacher setzen dabei vermehrt auf sozial relevante Themen und treffen den Geschmack des Massenpublikums.
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„Wirtschaftswoche Online“: Bei Müdigkeit ist der Arbeitstag oft mit im Eimer. Es gibt allerdings einige Tricks, mit denen sich die Produktivität trotz Schlafmangels steigern lässt. Weiterlesen
„Neue Zürcher Zeitung“: „3 Tage in Quiberon“ setzt der Leinwandgöttin Romy Schneider ein menschliches Denkmal. Der Film erinnert an eine Zeit, als der Niedergang der Kinostars begann.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Stephen King ist Hollywoods liebster Horrorlieferant. Die fruchtbare Beziehung hat Meisterwerke und auch Flops produziert. King fördert die Verfilmung seiner Geschichten, hält sich mit Kritik aber nicht zurück.
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Aus der Flut der Superheldenfilme sticht Patty Jenkins‘ Comic-Adaption heraus. Die Regisseurin bescherte den amerikanischen Kinokassen das beste Startwochenende für den Film einer Frau aller Zeiten.
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Der Disney-Konzern schlachtet sein Erbe aus und adaptiert reihenweise seine Zeichentrick-Klassiker neu als „Realfilm“. Was soll das?
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Altersfreigaben sind mehr als Entscheidungshilfen für Eltern. Sie können über den finanziellen Erfolg eines Films entscheiden – ein Umstand, der ausgerechnet bei Familienfilmen zu mehr Gewalt führt.
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Museumsbesuche gehören in New York City unbedingt dazu, gehen aber gehörig ins Geld. Was viele Touristen nicht wissen: Einige der Top-Kunststätten wie das Metropolitan Museum erlauben den Eintritt bereits für einen Cent. Man muss sich nur trauen.
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Handy, Sprachbefehle, virtuelle Realität, künstliche Intelligenz: Unser Leben nähert sich dem auf der Enterprise an. Schließlich war die Kult-Serie, die 50. Geburtstag feiert, oft Inspiration für Innovationen. Aber was ist mit Replikator und Beamen?
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Der Grönlandhai wird etwa 400 Jahre alt, Riesenschwämme kommen auf 10.000 Jahre und ein bestimmter Meeresbewohner ist theoretisch sogar unsterblich. Wie machen die Tiere das? Und können wir von ihnen lernen?
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Ob das ständige Mitraten Günther Jauch so jung hält? Kaum zu glauben, dass der „Wer wird Millionär?“-Moderator 60 Jahre alt wird. Die Show ist fast volljährig. Doch das Loslassen fällt Jauch schwer – trotz dieser „Huhu“- statt „Huh, Huh“-Kandidaten.
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In einem Hochhaus-Neubau bei London lösen sich die gesellschaftlichen Verhältnisse auf. Ben Wheatleys Film nach dem dystopischen Roman von J. G. Ballard wird unversehens zu einem Brexit-Kommentar.
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Standortvorteil durch Nähe: Die lokale Suche hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erfahren. Jetzt nimmt der „In meiner Nähe“-Trend sogar noch weiter an Fahrt auf, wie aktuelle Zahlen von Google zeigen.
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Diese Farbe wird Mädchen buchstäblich in die Wiege gelegt. Völlig selbstverständlich verbinden wir Rosa mit dem weiblichen Geschlecht. Warum eigentlich? Es gab Zeiten, da war Rosa Jungen vorbehalten – und Mädchen trugen Hellblau.
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Der Sekt fließt in Strömen, spitze Schreie schallen durch das Studio, während die Kandidatin dem Nervenzusammenbruch nahe ist. Eine gleichermaßen beschwipste wie geschockte Braut landet am Freitag auf dem heißen Stuhl von „Wer wird Millionär?“.
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Singende Nonnen, Ausspannen im Kloster, Wanderurlaub auf dem Jakobsweg – die moderne, säkulare Gesellschaft scheint immer mehr die Scheu vor zutiefst katholischen Institutionen und Bräuchen abzulegen. Fundamentale Auseinandersetzungen mit dem Glauben sind damit aber nicht automatisch verbunden. Die Kinodokumentation „Silentium“ von Sobo Swobodnik führt hinter die Mauern des Benediktinerinnenklosters Habsthal am Rande der Schwäbischen Alb. Weiterlesen
Laptops so groß wie Tennisplätze und das erste Handy frühestens im 22. Jahrhundert: Ohne die exponentiell steigende Rechenleistung von Computerchips wäre unsere Welt aktuell nur Science Fiction. Vor 50 Jahren postulierte Gordon Moore das Gesetz zur digitalen Revolution. Weiterlesen
Mit der Entdeckung des „Gottesteilchens“ hat der LHC bereits unser Bild vom Universum revolutioniert. Nun ist der Teilchenbeschleuniger bereit für das nächste große Rätsel: die allgegenwärtige und doch nie aufgespürte Dunkle Materie. Weiterlesen
Regisseur Ulrich Seidl begibt sich nach seiner „Paradies“-Trilogie in den Untergrund kleinbürgerlicher Existenzen. „Im Keller“ ist ein verheißungsvolles Thema. Der Österreicher macht daraus eine Dokumentation über Sadomaso und Nazis. Weiterlesen
Gerhard Wiese vertrat mit zwei Kollegen von 1963 bis 1965 die Anklage im Frankfurter Auschwitz-Prozess. Wie es zu dem größten Gerichtsverfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte kam, ist Gegenstand des hervorragenden Kinofilms „Im Labyrinth des Schweigens“. Der von Alexander Fehling verkörperte junge Staatsanwalt Johann Radmann basiert auf Wiese. Der 86-Jährige erinnert sich im Gespräch mit n-tv.de an den Prozess, der Geschichte schrieb. Weiterlesen
Der Roman hat die Leserschaft in Pro und Kontra gespalten. Das wird sich mit der Verfilmung von „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ kaum ändern. Denn Regisseur David Fincher hält sich genau an seine Vorlage. Weiterlesen
Am Anfang von „Boyhood“ ist Hauptdarsteller Ellar Coltrane sechs Jahre alt, am Ende des Films schaut ein 18-Jähriger von der Leinwand herab. Von 2002 bis 2013 hatten Linklater und sein Team jedes Jahr einige Tage lang gefilmt, um die Geschichte von Mason und seinen geschiedenen Eltern (Patricia Arquette und Ethan Hawke) fortzuführen. Weiterlesen
Der Plan klingt größenwahnsinnig: Zwölf Jahre lang hat Richard Linklater an seinem Film „Boyhood“ über das Aufwachsen eines Jungen in Texas gedreht und dabei seine Schauspieler beim Älterwerden beobachtet. Das Ergebnis ist ein wahres Kinowunder. Weiterlesen
„Shades Of Grey“ zieht Millionen Menschen in seinen Bann. Muss eine Feministin da nicht ausflippen? Nein, sagt Alice Schwarzer und erklärt im Gespräch mit Nina Jerzy, warum sie das Buch gut findet. Weiterlesen
Varanasi – Mit 15 Jahren war Farzana verheiratet, zwei Jahre darauf wurde ihr erstes Kind in die elende Welt eines Slums im indischen Varanasi geboren. Seitdem war die junge Frau fast durchgehend schwanger, mit Kind Nummer vier soll nun aber Schluss sein. “Ich hatte keine Ahnung von Familienplanung”, berichtet die 23-Jährige und drückt sanft ihre schlafende Tochter Fiza an sich. Weiterlesen
Selbst jene, die Darren Aronofskys neuen Film lächerlich finden, sollten dem Regisseur dankbar sein. „The Fountain“ ist einer jener viel zu seltenen Filme, die der Zuschauer entweder verabscheut oder aber in die Liste seiner Lieblingswerke aufnimmt. Weiterlesen
ddp: Sanftes Wiegen in der Hüfte, dann ein gewagter Ausfallschritt, gefolgt von einer flinken Pirouette – beim Tanz des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) über das politische Parkett kann dem Beobachter leicht schwindelig werden. Weiterlesen
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