
„t-online.de“: Sandra Maischberger kehrt am Dienstag aus der Sommerpause zurück. Die Moderatorin verrät im t-online-Interview, wie sie mit Anfeindungen umgeht und womit Robert Habeck bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Weiterlesen„t-online.de“: Sandra Maischberger kehrt am Dienstag aus der Sommerpause zurück. Die Moderatorin verrät im t-online-Interview, wie sie mit Anfeindungen umgeht und womit Robert Habeck bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Weiterlesen„WirtschaftsWoche Online“: Die Zeitenwende braucht Personal. Die Bundeswehr sucht dabei vor allem MINT-Absolventen, auch als Offiziere. Wir stellen Jobs und Karrieren bei der Truppe vor, inklusive Gehältern und Fachkräftebonus.
Weiterlesen„Deutschland.de“: Anas Alakkad kam 2015 aus Syrien nach Deutschland. Dann machte er Geflüchtete ihrerseits zu Helfern – erst im Ahrtal, nun im Ukraine-Krieg. Denn der Rettungssanitäter stellt fest: „Wir werden gebraucht.“
Weiterlesen„Capital.de“: Die Post wird immer digitaler, selbst die Briefmarke kommt als QR-Code. Aber ein Relikt überlebt: das Telegramm. Mindestens 13 Euro kostet die ausgedruckte Kurznachricht. Die Post spricht von einem besonderen Produkt, ein Kunde hat da seine Zweifel.
Weiterlesen„t-online.de“: Lauterbach kassiert das Ende der Isolationspflicht. Der symbolische Schaden sei verheerend, erklärt er bei Lanz – und warnt nach Butscha vor einem Weltkrieg. Lanz eckt mit dem Vorwurf „ukrainischer Propaganda“ an.
Weiterlesen„Neue Zürcher Zeitung“: Tom Ford ist der schönste Quereinsteiger Hollywoods. Bald steht der nächste Film des Ex-Gucci-Designers an, der 60. Geburtstag feiert. Wie wäre es mit James Bond? Naheliegender, als es klingt.
Weiterlesen„WirtschaftsWoche“ (Magazin): Ältere Bewerber haben schlechte Karten. Diese Erfolgsgeschichten zeigen, welche Strategie bei der Jobsuche Ü50 zum Erfolg führt – und wie sehr sich der Karrierewechsel am Ende lohnen kann.
Weiterlesen„GQ Online“: Die Modewelt hat einen ihrer stillen Visionäre verloren. Alber Elbaz ist mit 59 Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben. Kollegen wie Marc Jacobs feierten den Ex-Lanvin-Designer als Ausnahmeerscheinung in der Branche.
„Capital.de“: BTS revolutionieren in Corona-Zeiten das Musikgeschäft. Die Band aus Südkorea verdient mit Online-Konzerten Millionen. Dahinter steckt kein Hype, sondern eine fundierte Strategie fürs digitale Zeitalter.
Weiterlesen„Deutschland.de“: Seit 15 Jahren gibt es die Deutsch-Jordanische Universität. Nun nutzt sie die Corona-Krise für eine Digitaloffensive.
Weiterlesen„Neue Zürcher Zeitung“: Bill Murray ist schwer zu fassen. Das gilt für Regisseure und für das Publikum. Fans verehren den „Ghostbusters“-Star fast als Hollywood-Heiligen. Aber vielleicht ist das zu schön um wahr zu sein.
Weiterlesen„WiWo.de“: Der Psychologe Nico Rose erklärt im Interview, warum man nach einer Kündigung seine Gefühle im Büro eher für sich behalten, zu Hause aber seine Wut rauslassen sollte – und wie man auch finanziell das Beste rausholt.
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„WiWo.de“: Netzwerken funktioniert auch bestens ohne Konferenzen. Corona bietet hier sogar neue Chancen, selbst Anfängern. Networking aus dem Homeoffice ist aber ein Geben und Nehmen.
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„Deutschland.de“: Deutschland will die Energiewende mit „grünem“ Wasserstoff schaffen. Marokko kommt dabei eine zentrale Rolle zu.
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„Neue Zürcher Zeitung“: In «Pretty Woman» machte Disney eine Prostituierte zur Heldin. Inzwischen, zum 30. Geburtstag des Kultfilms, scheint so etwas undenkbar. Sex spielt in Hollywood kaum noch eine Rolle. Warum ist das so?
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„Capital.de“: LVMH und Kering dominieren den Markt der Luxusgüter. Einige Häuser aber haben sich Übernahmen bislang verweigert. Dies sind die großen unabhängigen Luxusmarken.
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„Wirtschaftswoche Online“: Das Nein hat ein schlechtes Image. Das muss sich ändern. Um Nein zu sagen, braucht man Meinung und Haltung. Das wusste bereits Steve Jobs.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Irgendwie scheint Jeff Bridges immer sich selbst zu spielen. Sublimation bis zur ultimativen Natürlichkeit ist die Stärke des Schauspielers, der 70. Geburtstag feiert.
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„Frankfurter Allgemeine Zeitung“: Ein Auslandsstudium bildet über den Fachbereich hinaus. Junge Menschen erleben hier die europäische Idee in Reinkultur – und haben zwischen Elite-Universitäten, Klassikern und Newcomern die Qual der Wahl.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Ari Aster gelang mit „Hereditary“ ein meisterhafter Horrorfilm über Familie und Schuld. Nun feiert er unter der Sonne Schwedens ein heidnisches Schlachtfest. Danach wird die Ikea-Idylle nie mehr dieselbe sein.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Andy Muschietti bringt seine Verfilmung von Stephen Kings Roman werkgetreu zum Abschluss – und erinnert daran, wie bizarr das Buch streckenweise war.
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n-tv.de: 20 Jahre lang hat er jede Sendung gesehen. Jetzt ist Jan Stroh Millionär. Dopplereffekt! Kurt Cobain! Der ultimative Besserwisser macht Jauch in der Jubiläumssendung richtig schön fertig. Dann geht auch nach Waldi ans Telefon.
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„Wirtschaftswoche Online“: Corporate Volunteering bedeutet, während der Arbeitszeit Gutes zu tun. Das lohnt sich für Beschäftigte und Firmen. Diese Tipps helfen beim Start ins ehrenamtliche Engagement.
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„WiWo.de“: Selbstständigkeit ist die ultimative Freiheit – kommt aber mit ihren ganz eigenen Herausforderungen. Der Gang in die Selbstständigkeit muss gut überlegt sein. Das sollten Freiberufler beachten.
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„Vogue.de“: Erst sorgte Virgil Abloh bei den Taschen von Louis Vuitton für ein futuristisches Update. Nun zieht Kollege Nicolas Ghesquière nach.
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Bild: Nina Jerzy © alle Rechte vorbehalten
„Neue Zürcher Zeitung“: Nach der goldenen Ära Hollywoods schwand die Allmacht der Studiobosse. Nun aber werden Stars wieder austauschbar. Die echten Ikonen sind die Figuren – und ihre Rechteinhaber, die Studios.
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MG RTL D / Frank Hempel
“ n-tv.de“: 17 Semester für den Bachelor, 800 Euro „Taschengeld“. Das Leben könnte als Dauerstudent und Nesthocker so schön sein – wäre da nicht die mysteriöse weibliche Anatomie. Fesseln? Jauch wittert Morgenluft. Ich bin ein Preuße, holt mich hier raus.
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„WiWo.de“: Arbeit ist für immer mehr Menschen kein reiner Selbstzweck. Sie fragen sich: Wieso mache ich das hier überhaupt? Diese sechs Tipps können für mehr Sinn bei der Arbeit sorgen.
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„WiWo.de“: Ein unbedachter Tweet kann Firmen teuer zu stehen kommen. Aufgeben ist aber keine Lösung, finden diese Expertinnen. Sie raten beim professionellen Twittern zu Humor, Menschlichkeit und schnellem Reaktionsvermögen.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Es spricht viel für den bewusst ignoranten Gang ins Kino. Denn gute Regisseure verfilmen nicht, sie adaptieren – und feiern, wie im Falle der neuen Verfilmung von James Baldwin, damit erst recht den Autor.
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„Vogue.de“: Nach Marie Kondo kommt Gwyneth Paltrow: Die Oscar-Preisträgerin wird auf Netflix ihre Tipps zu Lifestyle, Gesundheit und Sex teilen. Damit könnte die Goop-Gründerin den vielen Kritikern ihrer Marke neuen Stoff liefern.
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„MarcoPolo.de“: Eine Städtereise endet schnell in Stress und Enttäuschung. Nicht so in London. Denn die britische Hauptstadt ist gut für die Seele – aus diesen fünf Gründen.
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„GQ Online“: Die NASA ist ein wunderbarer Haufen von Nerds. Schönster Beweis: Die Teamfotos der ISS-Astronauten. Da wird die Mission zum Cosplay-Fest. Armageddon, Star Trek oder Per Anhalter durch die Galaxis (natürlich bei Mission 42) – dies sind die schönsten Erinnerungsfotos der NASA.
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„Capital.de“: Luxus boomt. Ob Handtaschen oder Schmuck: Finanzstarke Kundinnen geben immer mehr Geld aus. Dies sind die besten Luxusmarken 2018.
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„t-online.de“: Ist Angela Merkel im Krim-Konflikt zu schwach?, fragt Anne Will. Annegret Kramp-Karrenbauer meint: Putin wurde noch nicht in seine Grenzen gewiesen – und verrät, ob sie schon vor 2021 Kanzlerin werden will.
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Arbeiterkind und Savile Row, Highlands und Hightech: Alexander McQueen war ein Mode-Visionär zwischen Empire und Cool Britannia. Der Brite schwelgte in Formen und Emotionen, bei ihm wurde der Laufsteg zur Bühne. Brutale Schönheit war McQueens Markenzeichen, seine Frauen Opfer und Göttinnen. In ihnen spiegelte der Designer sein eigenes Trauma. 2010 nahm sich McQueen das Leben. Sein Verlust ist bis heute spürbar, die Faszination mit ihm ungebrochen.
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„n-tv.de“: Begraben will gelernt sein. Im unterfränkischen Münnerstadt liegt der weltweit einzige Lehrfriedhof. Seit 1994 werden hier Bestatter aus- und fortgebildet.
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„MarcoPolo.de“: Viele Länder verbieten Touristen die Einfuhr von pornografischem Material. Was genau darunter fällt, ist aber oft unklar. Droht schon mit „Playboy“-Heft, Bikini-Fotos oder einem erotischen Film auf dem Laptop Ärger? Es kommt ganz auf das Urlaubsland an.
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„WiWo.de“: Ein Experiment aus Neuseeland zeigt: Vier-Tage-Woche bei vollem Gehalt kann sich sogar für den Chef lohnen. Funktioniert das auch in Deutschland?
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„Neue Zürcher Zeitung“: Milko Lazarov erzählt in „Ága“ von einem alten Eskimo-Ehepaar. Fast könnte der Spielfilm eine Dokumentation sein. Das authentische Kino aber erschafft sich lieber seine eigene Realität.
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„Vogue.de“: Balmain wird wieder ein Haute-Couture-Haus. Kreativdirektor Olivier Rousteing will die Marke damit zu alter Größe zurückführen. Die letzte Couture-Show fand noch unter Oscar de la Renta statt.
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„Capital.de“: Warum sind manche Menschen scheinbar mühelos so viel erfolgreicher als ihre Kollegen? Produktivität ist kein unerklärbares Phänomen. Dies sind die sieben Geheimwaffen produktiver Menschen.
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„GQ-Magazin.de“: Ralph Lauren wurde vom Einwandererkind zu einem der großen US-Modedesigner des 20. und 21. Jahrhunderts. Sein strahlendes Lächeln signalisiert: Dieser Mann ist mit sich im Reinen. Anlässlich seines 50. Fashion-Jubiläums blicken wir zurück auf seine bisherige Karriere.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Die 15-jährige Lara möchte Primaballerina werden. Sie wurde als Junge geboren. Der Belgier Lukas Dhont debütiert mit einem meisterhaften Film über die Kompromisslosigkeit der Jugend.
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„t-online.de“: Was wollen uns die bayerischen Wähler sagen? Die Gäste bei Anne Will sind sich eigentlich einig: Kümmert euch endlich um Themen, seid glaubwürdig. Am Ende geht es aber doch wieder nur um die AfD.
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„n-tv.de“: Die Nazis als intergalaktische „Herrenrasse“? „The Man in the High Castle“ nimmt in Staffel drei eine gewagte Wendung. Die Amazon-Show fasziniert weiterhin. Aber die Macher laufen Gefahr, Mengele & Co. auf den Leim zu gehen.
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„n-tv.de“: „Wer wird Millionär?“ kehrt mit einem Spezial aus der Sommerpause zurück. Zum Staffelstart verrät Moderator Günther Jauch im Interview mit n-tv.de, was er von Waldemar Hartmann hält, wie weit er selbst kommen würde und was er sich zum 20. Jubiläum wünscht.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Als der Geheimagent Ethan Hunt haucht Tom Cruise dem siechenden Sommer-Blockbuster neues Leben ein. «Mission: Impossible – Fallout» ist Actionkino alter Schule und damit geradezu innovativ.
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„Wirtschaftswoche“: New Work stellt alte Normen auf den Prüfstand. Zwei Teilzeit-Chefinnen im Tandem sind noch eine große Ausnahme. Das Beispiel einer oberbayerischen Familienfirma zeigt: In der Praxis kann das wunderbar klappen.
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„Neue Zürcher Zeitung“: Das Horrorgenre ist so erfolgreich wie nie. Filmemacher setzen dabei vermehrt auf sozial relevante Themen und treffen den Geschmack des Massenpublikums.
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